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Ausschreibung: Artists in Residence 2025

St. Virgil Salzburg bietet in diesem Sommer zum zwanzigsten Mal zwei Künstler*innen der Bildenden Kunst einen Aufenthalt im Rahmen des Förderprojektes „Artists in Residence“ an. Bewerben können sich alle Künstler*innen der Bildenden Kunst, die sich kurz vor oder ein bis fünf Jahre nach dem Abschluss des Studiums befinden.

St. Virgil Salzburg ist Teil des Projekts Nette Toilette.

St. Virgil meets Nette Toilette

Gute Nachrichten für Passant*innen: Ab sofort sind unsere Toiletten Teil des Projekts „Nette Toilette“ der Stadt Salzburg! Das bedeutet, dass unsere sanitären Einrichtungen kostenlos und ohne Konsumationszwang genutzt werden können.

Virgil wünscht gesegnete Feiertage

St. Virgil sagt danke für Ihre Treue im vergangenen Jahr. Von 20. bis 27. Dezember und von 02. bis 07. Jänner machen wir eine kleine Pause. Wir freuen uns auf ein Wiedersehen in 2025!

Die Terrasse unseres Parkcafés wird ausgebaut

Die Terrasse des Parkcafés wird über den Winter umgebaut und erweitert. Sitzplätze im Freien sind bei gutem Wetter trotzdem vorhanden - Frischluft-Fans dürfen während der Bauphase auf der Dachterrasse Platz nehmen.

Männer trauern

Mit einem "Bargespräch" an der Bar im Parkcafé von St. Virgil am 11. Oktober und einer Trauergruppe für Männer ab November, setzt St. Virgil neue Angebote, die sich explizit an Männer richten.

Gelungene Down Syndrom Tagung in St. Virgil Salzburg

Unter dem Motto „Teilhabe! Mehr Chancen für mehr Chromosomen“ trafen sich von 27.-29. September über 400 Personen in St. Virgil, um Betroffene mit Down Syndrom, Eltern, Angehörige, Pädagog*innen, Therapeut*innen u. ä. in ihrem Tun zu stärken. 

Impulse für die Zukunft der Seelsorge: Rückblick auf die Tagung in St. Virgil Salzburg

Auf Einladung von St. Virgil, der Uni Graz und dem Österreichischen Pastoralinstitut kamen vom 23. bis 25. September 2024 rund 50 Expert*innen aus Pastoral und Theologie zusammen, um über die Pastoralkonstitution Gaudium et spes des II. Vatikanischen Konzils zu diskutieren. Unter dem Titel „Mit Gaudium et spes in die Zukunft“ wurde die Beziehung zwischen kirchlicher Lehre und Praxis thematisiert.

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