Bildungsminister Heinz Faßmann eröffnete die Tagung "Ethik statt Religion?" in Salzburg. Sein Plädoyer lautet: "Ethik- und Religionsunterricht sollen nebeneinander existieren. Dieses Modell der "Verflechtung" bestehe darin, dass "beide Fächer wechselseitig die Aufgabe ethischer Bildung für die Schüler wahrnehmen" und sie nicht als Gegner, sondern als "kooperative Fächergruppe" verstehen. Schüler/innen, Religionsvertreter/innen und Verantwortliche in Schule und Bildung verfolgten die spannende Diskussion.