Von DER Friedenskultur keine Spur? Nein – denn tatsächlich sind wir mit den unterschiedlichsten Konzepten und Initiativen in verschiedenen Bereichen dabei, für einen sozialen und politischen Frieden zu arbeiten und den Herausforderungen unserer Zeit die Stirn zu bieten. Diese Vielfalt führt zu Reibungen und lässt Dilemmata und Spannungsfelder entstehen. Die Tagung KULTUR(EN) DES FRIEDENS bietet Raum, einen konstruktiven Blick auf diese Spannungsfelder zu werfen.Weitere Informationen sowie die Anmeldung finden Sie auf der Veranstaltungsseite.
Die Eröffnungsveranstaltung „Der andere Name des Friedens“ mit Isolde Charim am Montag, 15. Oktober 2018, 19.00 Uhr, ist kostenlos und auch ohne Tagungsteilnahme besuchbar.