Von November 2018 bis August 2021 leitet St. Virgil Salzburg das Erasmus+ Projekt "Psychosoziale Basisbildung". Worum es dabei geht und welche Ergebnisse im Projekt erarbeitet wurden präsentierten Johanna Wimmesberger (St. Virgil) und Dennis Walter (VHS Salzburg) bei einer online Fachtagung im Mai 2021 in St. Virgil.
Gerda Riedler, designierte künstlerische Direktorin der Landesgalerie Niederösterreich, und Hubert Nitsch, Kunstreferent, Kurator, im Gespräch mit der Künstlerin Inge Dick.
Etwa 70 Jugendliche nahmen an der Jugendarmutskonferenz in St. Virgil statt. Akzente Salzburg hat ein kurzweiliges Video mit Eindrücken dieser Veranstaltung gestaltet.
Dem Kunstraum von St. Virgil werden mehrere Bedeutungen zugeordnet. Einerseits ist St. Virgil ein architektonisches Kunstwerk österreichischer Gegenwartsarchitektur, andererseits ist es ein Ort der Kunst, an dem sich bedeutende Künstler*innen der Gegenwart verewigt haben und an dem jährlich wechselnde Kunstausstellungen stattfinden.
Prälat Neuhardt geht im Gespräch zurück ins Jahr 1968, dem Jahr der Gründungsidee von St. Virgil. In diesem ging man mit vielen Ideen und Visionen, angereichert aus dem 2. Vatikanischen Konzil, mutig an den Bau einer Einrichtung für Erwachsenenbildung heran.
Dem Führungsteam von St. Virgil ist es wichtig, durch eine nachhaltige und verantwortungsvolle Wirtschaftsweise einen positiven Beitrag zur Schöpfungsverantwortung zu leisten. Das EMAS-Programm hilft dabei.
Am 01. Mai 1976 wurde das Bildungszentrum St. Virgil Salzburg eröffnet. Im Gespräch mit Johannes Neuhardt, Clemens Sedmak und Melanie Wolfers gibt der Film Einblicke in die Arbeit des Hauses.
1995 wurde die Österreichische Armutskonferenz in St. Virgil gegründet. Mit über 40 Mitgliedsorganisationen engagiert sie sich für die Verbesserung der Lebenssituationen von Armutsbetroffenen.
